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Arbeitsplatz-evaluierung

Gesunde Mitarbeiter:innen sind die Basis für eine sichere Versorgung. Eine Evaluierung psychischer Belastungen schafft Klarheit, schützt vor Überlastung und eröffnet Chancen für echte Veränderung.

Was wir darunter verstehen

Gesundheit sichern!

Die Evaluierung psychischer Belastungen ist gesetzlich vorgeschrieben – und kann weit mehr sein als ein Pflichtprogramm. Richtig umgesetzt, ist sie ein Puls-Check für Organisationen im Gesundheitswesen: Sie macht Risiken sichtbar, deckt Ressourcen auf und bildet den Startpunkt für nachhaltige Verbesserungen.

Unsere Leistungen im Überblick

  • Evaluierungen durchführen – gesetzeskonform, praxisnah und vertrauensvoll.

  • Belastungen sichtbar machen – Daten erheben und verständlich aufbereiten.

  • Maßnahmen ableiten – konkrete Schritte entwickeln, die wirken.

  • Dialog fördern – Mitarbeitende aktiv einbinden und Beteiligung stärken.

  • Nachhaltigkeit sichern – Ergebnisse in Strukturen und Prozesse überführen.

So arbeiten wir

  • Systemisch – wir betrachten Belastungen im Kontext von Strukturen und Kultur.

  • Co-kreativ – Mitarbeitende und Führung werden aktiv eingebunden.

  • Praxisnah – Evaluierungen sind handhabbar und alltagstauglich.

  • Sinnorientiert – Gesundheit wird als Grundlage für Qualität verstanden.

Worauf Sie zählen können

Mehrwert

Gesetzeskonforme Evaluierung, die mehr ist als ein Haken in der Pflichtliste.

Transparenz

Sichtbarkeit von Risiken, bevor sie zu Ausfällen oder Fluktuation führen.

Entlastung

Spürbare Entlastung für Teams durch gezielte Maßnahmen.

Attraktivität

Höhere Attraktivität als Arbeitgeber durch gelebte Fürsorge.

Resilienz

Nachhaltige Strukturen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit sichern.

Beispiele aus der Praxis

Belastungen erkennen in der Fachklinik

 

Eine Fachklinik für Neurologie bemerkte steigende Krankenstände und Unzufriedenheit. Die Evaluierung machte deutliche Belastungsspitzen im Nachtdienst sichtbar. Mit einem neuen Schichtmodell wurde die Last fairer verteilt – die Krankmeldungen gingen zurück, die Zufriedenheit stieg.

Mitarbeitende einbinden im Primärversorgungszentrum

 

Ein Primärversorgungszentrum wollte die gesetzliche Pflicht nicht nur erfüllen, sondern nutzen. In moderierten Workshops wurden Belastungen gemeinsam reflektiert und Verbesserungen entwickelt. Dadurch entstand eine Kultur, in der Mitarbeitende ernst genommen wurden und aktiv zur Lösung beitrugen.

Strukturen verbessern im Pflegeheim

 

Ein Pflegeheim führte die Evaluierung zunächst rein formal durch. Erst als die Ergebnisse tiefer analysiert und in Maßnahmen übersetzt wurden, zeigte sich Wirkung: Kommunikationsroutinen wurden eingeführt, die Dienstpläne angepasst. Das Ergebnis war weniger Konflikte und mehr Zufriedenheit im Alltag.

Reflexion

  • Wann wurde zuletzt die gesetzlich vorgeschriebene Evaluierung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchgeführt. 

  • Welche Belastungen werden in Ihrer Organisation regelmäßig spürbar, aber selten ausgesprochen?

  • Wird die Evaluierung bei Ihnen als Pflichtübung verstanden – oder als Chance zur Veränderung?

  • Wie sähe Ihr Arbeitsalltag aus, wenn psychische Gesundheit systematisch gestärkt würde?

 

Lassen Sie uns über Ihre Antworten sprechen.

Kontakt

Ob erste Fragen, ein konkretes Projekt oder der Wunsch nach Austausch – wir freuen uns, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Gemeinsam finden wir die passenden Ansätze, um Ihre Organisation im Gesundheitswesen nachhaltig zu stärken.

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